Im Buddhismus gibt es das Konzept des Anhaftens.
Nach Buddha leiden wir, weil wir an Dingen festhalten. Das können materieller Besitz sein aber auch Beziehungen, Erwartungen, Ziele und Denkweisen. Die folgende Geschichte ist angelehnt an das Gedicht „Der Arme und der Schuster“ von Jean de LaFontaine. Im Kern geht es darum, was Besitz und Wohlstand mit dem Gemüt von Menschen machen können.
Shownotes
Bhagavad Gita: https://de.wikipedia.org/wiki/Bhagavad_Gita Den Artikel zur Folge findest Du hier: https://wirelesslife.de/schuster "Aufgepasst und nachgedacht" heißt das Motto dieser Show, in der kurze Geschichten für langanhaltende Aha-Momente sorgen. Wenn dir gefällt, was du hörst, dann würde ich mich riesig freuen, wenn du meinen Podcast abonnierst und eine Bewertung dafür abgibst. Wie das funktioniert, erfährst du unter https://wirelesslife.de/podcast
Für die Hintergrundmusik aus diesem Podcast bedanke ich mich bei Joe Löhrmann, einem guten Freund, der mit seinen Freiluftkonzerten tausende Menschen berührt. Das Lied „Coming Home“, das du im Hintergrund gehört hast, beschreibt die Verabschiedung von einem neuen Ort bei gleichzeitiger Vorfreude auf die Rückkehr in die Heimat. Mehr über Joe und seine Musik erfährst du unter https://mytravelingpiano.com