Dagmar Pauli ist Chefärztin an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich und sie arbeitet mit essgestörten Jugendlichen. Diäten können schnell in eine Essstörung – Magersucht oder Bulimie – kippen. Häufig sind insbesondere junge Frauen davon betroffen. Die sozialen Medien machen es nicht besser, ganz im Gegenteil: die Zahl der Erkrankten erhöht sich immer mehr.
Essstörungen sieht Dagmar auch als gesellschaftliches Problem. In ihrem Buch "Size Zero" schreibt sie darüber wie man Essstörungen verstehen, erkennen und behandeln kann.
In der heutigen Folge spreche ich mit Dagmar über ihr Buch und welche Herausforderungen sie in der Gesellschaft für Essstörungen sieht.
IM DEEP TALK MIT DAGMAR HÖRST DU: Ich möchte gesellschaftliche Stellung zum Thema Essstörungen nehmen Die Schuld wird hin und her geschoben In manchen Büchern fehlt der Bezug zu klinischen Aspekten Die Generationen von Betroffenen werden immer jünger Wir müssen wegkommen von den Schuldzuweisungen Beobachte dein Umfeld und sprich es direkt an, wenn Du eine Essstörung vermutest Wir müssen viel mehr darüber sprechen Die Gefahren von der verzerrten Körperwahrnehmung fördert Übergewicht und Essstörung Man kann so viel gewinnen, wenn man die Essstörung hinter sich lässtShownotes
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